Sophie Gips Höfe Berlin

Im pulsierenden Herzen von Berlin-Mitte und doch abseits des Großstadtverkehrs, nur zehn Gehminuten entfernt von Museumsinsel oder Alexanderplatz und fünf Minuten von S- oder U-Bahnstationen, liegt die Sophienstraße im ältesten Teil des heutigen Berliner Zentrums. Dank der Sophienkirche, der einzigen erhaltenen Barockkirche Berlins, und ihrem verträumten Friedhof, den jahrhundertealten Wohnhäusern und Gewerbehöfen, dank Kunsthandwerkern und Puppentheater, Flötenbauer und Galerie, Bäcker und Weinlokal war die Sophienstraße von jeher weit über die Spandauer Vorstadt hinaus bekannt.

In den angrenzenden Straßen und Höfen, von denen die Hackeschen Höfe die größten sind, sorgen Cafés und Restaurants, Theater, Kinos, Galerien und Boutiquen für reges Leben im einstmals jüdisch geprägten Scheunenviertel, nahe der weithin sichtbaren Kuppel der Neuen Synagoge. Hier hat sich eine lebendige Kunstszene entwickelt, wozu auch die SAMMLUNG HOFFMANN in den Sophie-Gips-Höfen gehört, eine private, bewohnte Sammlung zeitgenössischer Kunst, die samstags öffentlich zugänglich ist (Anmeldung Tel. 0049-30-28 499 120).

Ein Privatweg erschließt die Sophie-Gips-Höfe, einen Komplex ganz unterschiedlicher Wohn- und Gewerbegebäude zwischen Sophien- und Gipsstraße. Das Café Barcomi im zentralen "Stadthof" schafft für die hier angesiedelten Galerien, Büros und Wohnungen eine "private Öffentlichkeit". Grüne Höfe - darunter verborgen eine Tiefgarage - sichern Bewohnern und Besuchern Atmosphäre und Komfort.

Mitten in Berlin, im Einzugsgebiet des Regierungsviertels, verbinden die Sophie-Gips-Höfe eine für Berlin typische, behutsam sanierte Klinkerfabrik der Jahrhundertwende, Lofts, Biedermeierhäuser und zeitgenössische Architektur, traditionelle Lebensformen und zeitgenössische Kunst zu einem unvergleichlichen Ensemble, das außergewöhnliche Lebensqualität für Arbeiten, Wohnen und Entspannen bietet.